In einer Edelstahlpfanne wird etwas Olivenöl und ein Stück Butter heiß gemacht. Währenddessen das Hühnchen mit Salz und Pfeffer von beiden Seiten würzen und in der Pfanne anbraten.
Wenn das Hühnchen von einer Seite schön braun gebraten ist, wird es gewendet. Da wir keine beschichtete Pfanne verwenden wird das Fleisch zunächst am Boden ankleben. Doch keine Sorge! Das ist ganz normal und es löst sich wieder von der Pfanne. Erst dann wenden.
Wenn das Hühnchen von beiden Seiten angebraten ist, wird es auf einem Teller erstmal zur Seite gestellt.
Jetzt ist der Pfanne Knoblauch und Zwiebeln im Öl anbraten.
Sind die Zwiebeln glasig, kommt das Currypulver und die Chili hinzu. Achtung! Wer zum ersten Mal mit Chili kocht, sollte erstmal weniger dazu geben und die scharfe Schote erstmal austesten. Die Gewürze unter den Zwiebel rühren und kurz mit anbraten.
Jetzt kommen die Tomatenstücke dazu und werden ebenfalls kurz angebraten.
Abschließend die Hühnchenbrüste wieder in die Pfanne legen und mit Kokosmilch ablöschen. Die Dose zweimal mit Wasser fühlen, ebenfalls in die Pfanne leeren und die Kokosflocken unterrühren.
Das Curry solange kochen bis es eine sämige, dickflüssige Kositenz hat. Das kann schon mal eine gute Stunde dauern.
Kommentare
Nadja
Currys sind meistens aufgewärmt besser, das ist schon faszinierend. Ich werds vielleicht mit Tofu nachbauen – oder doch wieder einmal Bio-Hühnerfleisch kaufen. Naan-Brot hab ich noch nie gegessen, wo krieg ich das denn?
Liebe Grüße
Nadja
Alexandra
wie gern ich bei Ihnen reinschau! Dann koch ich nach dem pho von Frau Ziii wohl auch ein Curry. Danke für die Inspiration und schönes Wochenende vom roughcutblog
Ronja Wasgibtsdennheute
Das sieht gut aus! Und das Hühnchen wird nicht trocken, wenn es so lange kocht?