Wikipedia erklärt mir: Guerilla bedeutet wortwörtlich Kleinkrieg. Aha! Und was in New York der 70er Jahre begann, hat vor ein paar Jahren auch Wien erreicht und vergangene Woche schließlich auch mich: Guerilla Gardening.
Ein paar Klicks weiter erklärt mir das Internet, dass Guerilla Gardening ursprünglich für die heimliche Aussaat von Pflanzen als subtiles Mittel politischen Protests und zivilen Ungehorsams im öffentlichen Raum steht, vorrangig in Großstädten oder auf öffentlichen Grünflächen.
Den Anfang in punkto Guerilla Gardening machte in Wien übrigens das Projekt Gartenpolylog. Im Rahmen von Soho In Ottakring wurde Ende Mai 2007 der erste interkulturelle Nachbarschaftsgarten Wiens im Huberpark eröffnet.
2010 eröffnete Gartengemeinschaftsprojekt ist der Nachbarschaftsgarten Macondo im 11. Bezirk. Er wird von einer Gruppe von BewohnerInnen, SchülerInnen und LehrerInnen betrieben.
Kommentare
Nadja
Geile Scheiße! Du musst den Garten unbedingt gießen und dann ernten gehen
Liebe Grüße
Nadja