Nachdem ich die letzten Tage im verschneiten Saalbach zum Skifahren verbracht habe – ja, das ist eine versteckte Entschuldigung für meine Blog-Abwesenheit in den letzten Tagen – , hatte ich heute nach meiner Rückkehr Lust auf leckere, süße Hausmannskost. Statt dem klassischen Grießschmarren habe ich mir für’s Mittagessen diesen Polentaschmarren gemacht. Und es war super lecker!
Auf kleiner Flamme braten bis die Unterseite goldbraun ist. Jetzt geht’s ans Wenden! Da es unmöglich ist das ganze Ding umzudrehen ohne das es bricht, teile ich es immer in Vierteln und wende jedes einzeln.
Wenn der Schmarren goldbraun gebacken ist, wird er mit zwei Löffeln in kleine Stücke gerissen und mit Staubzucker betreut servieren. Der Polentaschmarren wird entweder pur oder mit Apfelmus, Zwetschkenröster oder einem Klacks Marmelade genossen.
Kommentare
Nadja
Die Variante kannte ich noch gar nicht, schaut aber sehr interessant aus. Meinen Kaiserschmarrn wende ich auf ähnliche Weise. Wie schaffen es die Superköche nur, den auf einmal umzudrehen? Magie vielleicht?
Liebe Grüße
Nadja