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Wie bei Muttern: Buchteln mit Marillenmarmelade

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Buchteln sind so etwas Simples und dabei so lecker! Als Kind hätte ich am liebsten immer gleich ein ganzes Blech verputzt, denn frisch aus dem Ofen schmecken sie einfach am besten. Neulich waren wir zu einem gemütlichen Nachmittag bei einer Freundin eingeladen und konnte es mir nicht verkneifen eine Ladung von den flaumigen Germdingern zu backen. Was passt dazu schließlich besser?!

Die Zutaten:
500 g Mehl
100 g Margarine oder Butter, geschmolzen
1 Ei
100 g Zucker
200 ml Milch
1 Packing Trockenhefe
1 Packung Vanillezucker
Und so wird’s gemacht:
Die Milch etwas erwärmen und die Hefe darin verrühren bis sie sich auflöst. Zerlassene Butter oder Margarine, Zucker, das Ei, Mehl und den Vanillezucker in eine große Rührschüssel geben und die Milch-Hefe-Mischung dazu.
Zuerst mit einer Gabel alles verrühren und anschließend mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Die Masse an einen warmen Ort für eine Stunde gehen lassen. Bei mir ist das meist das leicht temperierte Backrohr.
Wenn der Teig schön aufgegangen ist, ihn in kleine, gleich große Stücke teilen. Diese jeweils zu etwa kreisrunden Fladen formen und einen Klecks Marillenmarmelade darauf geben. Anschließend den Teig rund um die Marmelade verschließen und zu kleinen Knödeln formen.

Die kleinen Bälle mit der Verschlussseite nach unten in eine mit Butter ausgefettete Form setzen.
Anschließend die Buchteln bei 180 Grad backen bis sie aufgegangen und goldbraun sind. Ich habe neulich noch jedem einen Klecks Vanillesauce dazu gegeben. So schmecken sie fast noch etwas besser!

Kommentare

  1. Sonja

    Mjam… schaun gut aus .. könnt ich auch mal wieder machen .. :-)

  2. Carmen

    da schlägt mein herz gleich höher!

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